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Bauernküche: Insalata di farro

Insalata di farro

Manchmal kann ich nicht anders, dann will ich nur was ganz einfaches kochen – und essen. Kein Schnick-Schnack, keine vorgewärmten Teller, nur kochen und essen. Dann ist Zeit für ein Rezept aus der Bauernküche.

4 EL Dinkel
4 EL Schwarzaugenbohnen
1 Peperoncino
2 Knoblauchzehen
1 Tomate
1 mittelgroße Gurke
4 getrocknete Tomaten
1/2 Zwiebel
200g griechischen Joghurt, 10%

50 ml Sahne
frische Salbei-Blätter
Essig, Salz

Dinkel und Bohnen mit Wasser (ca. 2 cm mehr als Bohnen und Dinkel), einer Knoblauchzehe und dem Peperoncino aufsetzen und ca. 45 – 60 Minuten köcheln lassen. Dann abschütten, Knoblauch und Peperoncino entfernen. Noch in warmen Zustand mit einem milden Rotweinessig (ich hatte Campo-Hausessig) reichlich begießen und 30 Minuten durchziehen lassen.

Die Gurke schälen und in dünnen Scheiben in ein Sieb hobeln. Etwas salzen, 10 Minuten stehen lassen und dann ausdrücken. Zu dem Dinkel und den Bohne geben und mit dem Joghurt vermischen.

Die Tomate und die Zwiebel würfeln und die getrocknete Tomaten sowie die Salbeiblätter in feine Streifen schneiden.

Alles miteinander vermischen, eine Knoblauchzehe hineinpressen sowie die Sahne zufügen und nach Bedarf salzen und pfeffern.


6 Antworten to “Bauernküche: Insalata di farro”


  1. 5. Juni 2009 um 06:57

    wenn mir nach einfach ist, greife ich meist zu Brot und Salami.

  2. 2 Eva
    5. Juni 2009 um 09:01

    Ich denke, das könnte mir schmecken…wobei ich gestehen muss, dass ich nicht weiß, was Schwarzaugenbohnen sind bzw wo man die bekommt! 😉

  3. 5. Juni 2009 um 10:09

    ich nehme dann Brot und Salami und als Beilage den Salat. Schon lange keine Bohnen mehr auf dem Tische gehabt. Wird mal wieder Zeit.

  4. 5. Juni 2009 um 11:11

    Klingt nahrhaft und höllisch GESUND 🙂

  5. 5. Juni 2009 um 14:59

    Diese Bohnen auf dem Foto haben ja wirklich schwarze Augen. Die habe ich auch noch nie gesehen. Interessantes Gericht. Wenn ich nur essen und nix kochen will, gibts grundsätzlich griechischen Salat mit Feta. Den kann ich immer essen.


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